Nähere Informationen zu diesem Artikel erhalten Sie im Rathaus bei Frau Plass

Asyl in Stephanskirchen

Auch für unsere Gemeinde bedeutete der Zustrom von Asylbewerbern in den Jahren 2014/2015 einen Unterbringungsbedarf von Menschen fremder Länder, die auf ein sicheres Leben hofften.

 

Durch den sog. „ Stephanskirchner Weg „ d.h. die dezentrale Unterbringung in kleinen Einheiten über das gesamte Gemeindegebiet verteilt, konnte die befürchtete Erstellung einer größeren Containereinheit vermieden werden.

 

Dank des starken Einsatzes eines ehrenamtlichen Helferkreises, welcher mit Respekt, Offenheit und Toleranz den Neuankömmlingen in allen Lebensbereichen zur Seite stand, wurde die Basis für eine beginnende Integration geschaffen.

 

Mittlerweile ist viel Zeit vergangen.

 

Ein Großteil der 185 Neubürger ist bereits anerkannt, Andere befinden sich noch im laufenden Asylverfahren.

 

Die Kinder der Familien besuchen unsere Kindergärten und Schulen. Die Erwachsenen haben Arbeit oder Lehrstellen gefunden, noch immer werden auch Deutschkurse besucht.

 

Man versucht sich ein neues und sicheres Leben aufzubauen.

 

Die Anzahl der Helfer hat sich inzwischen deutlich reduziert. Vieles ist von den Menschen nun auch selbstständig zu bewältigen.

 

Dennoch wäre weiteres ehrenamtliches Engagement für diesen Bereich in unserer Gemeinde wünschenswert.

 

Sollten auch Sie Interesse und ein wenig Zeit übrighaben, können Sie gerne im Rathaus unter RO 7223-18 oder auch unter 18@stephanskirchen.de den Erstkontakt zu mir aufnehmen.

 

 

Wir sind in Stephanskirchen auf einem guten Weg, lassen Sie uns dranbleiben…

 

Michaela Plass / Asyl und Integration

 

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